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Nun startet man den lprng neu und wir sind mit dem der Raspberry pi ist fertig:
Code Block |
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service lprng restart |
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Code Block |
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START_LPRNG = yes ... LPRNG_REMOTE_PRINTER_N = 1 LPRNG_REMOTE_PRINTER_1_ACTIVE = yes LPRNG_REMOTE_PRINTER_1_IP = 192.168.6.130 LPRNG_REMOTE_PRINTER_1_QUEUENAME = HL5140 LPRNG_REMOTE_PRINTER_1_PORT = LPRNG_REMOTE_PRINTER_1_NOTIFY = no |
- Das Paket lprng (auf eisfair) muss gestartet werden - logisch.
- Direkt am eisfair-Server angeschlossene Parallel- und USB-Drucker
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- konfiguriert man wie gewünscht - falls sie benötigt werden.
- Man benötigt mindestens einen REMOTE PRINTER denn der lprng auf eisfair druckt ab jetzt auf den lprng auf dem Raspberry pi (über LAN oder WLAN).
- Dieser
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- muss ACTIVE sein - logisch.
- Man trägt die IP-Adresse des Raspberry pi ein (deswegen feste IP) - bei mir ist das 192.168.6.130 - bitte an die lokalen Gegebenheiten anpassen.
- Man trägt den Druckernamen in QUEUE ein - bitte an die lokalen Gegebenheiten anpassen und genau (!!!) den Namen aus der Konfiguration von lprng auf dem Raspberry pi verwenden. Unterschiedliche Schreibweisen des Druckernamen führen dazu. dass die Druckaufträge nicht am Drucker ankommen.
- Das Feld PORT muss (!!!) leer bleiben.
- NOTIFY setzt man auf no.
Die Konfiguration von lprng auf eisfair muss nun gespeichert und übernommen werden. Dabei warnt er wieder, dass nun auch die samba-Konfigurarion angepasst werden muss.