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Auch dieses Howto ist nicht allein auf meinem Mist gewachsen – ohne tatkräftige Hilfe von Marcus Roeckrath und Holger Bruenjes in der Newsgroup spline.eisfair auf news.spline.de wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen. Ich habe hier nun meine Erfahrungen und Probleme und die Lösungsansätze einfliessen lassen.

Damit ich mir viel Tipparbeit und natürlich Tippfehler erspare, arbeite ich nicht direkt auf der Konsole des Servers, sondern benutze den Midnight-commander Commander <MC> in einem ssh-client – da kann ich copy & paste verwenden. Ausserdem kann ich zwei Verbindungen, also Fenster, gleichzeitig benutzen.

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http://www.patshaping.de/hilfen_ta/pop3_smtp.htm

Für den verschlüsselten Mailversand sind die folgenden Schritte nicht erforderlich, wenn der smtp-Server des Providers von sich aus eine Verschlüsselung anbietet. Dann wird beim Versand automatisch auch die Verschlüsselung mit der Gegenstelle vereinbart. Dieses reicht aber nicht, um Man-in-the-Middle-Attacken vorzubeugen.

Damit wir sicher sein können, dass wir unsere Mails auch dem richtigen Postausgangsserver übergeben (alles andere wäre fatal), besorgen wir uns die einzelnen Zertifikate der Zertifikatskette von ihm. Diese kommen alle – sofern sie noch nicht vorhanden sind - nach

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Dies wiederholen wir für alle Mailkonten, die wir auf Versand mit SSL umstellen wollen. Wir speichern die Konfiguration mit F2, verlassen den Konfigurationseditor mit F10 und aktivieren die neue Konfiguration.

Da die Provider auf unserer Seite vom Mailversende-Programm nur gültige Widerufszertifikate akzeptiert werden, jedoch manche Provider (z. B. web.de und gmx - möglicherweise auch andere - ) nur Widerufszertifikate bereitstellen, die nur eine kurze Gültigkeit (ca. einen Tag) haben, ist die regelmässige Aktualisierung der Widerrufslisten benötigen, Pflicht. Daher korrigieren oder legen wir uns im certs-Paket noch einen cron-Job dafür an.

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