Um auf beliebiger einer beliebigen Maschine ein fbr zu übersetzten haben wir Docker Images im Program:übersetzen, stehen Docker-Images zur Verfügung.

Vorraussetzungen:

• ein svn checkout 
• installiertes docker
• ausreichend Speicherplatz auf dem Wirtsystem

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Das Image hat die Möglichkeit Verzeichnisse aus dem Wirtsystem zu mounten/mappen. Das sind atmim Moment:

• /data/shared/fli4l/.fbr
• /data/work

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Anlegen und starten des Containers:

docker run \
    --user="developer" \
    --name fbr \
    -v /home/schmetterling/.fbr:/data/shared/fli4l/.fbr \
    -v /home/schmetterling/fli4l/svn/branches/4.0/trunk:/data/work \
    -it \
    nettworksevtooling/fli4l-buildroot-container:latest \
    /bin/bash

hier ein wenig Erklärung zu dem Aufruf (fangen wir vorne an)Zur Erklärung hier einige Details und Informationen zum DockerAufruf:

• --user="developer" ist der oben erwähnte User im Container / Image
• --name fbr ist der Name den der Container bekommt (kann auch anders heißen)
• -v /home/schmetterling/.fbr:/data/shared/fli4l/.fbr ist das erste Mapping (alles vor dem Doppelpunkt ist der Pfad auf dem Wirt, danach der im Container)
• -v /home/schmetterling/fli4l/svn/branches/4.0/trunk:/data/work das Zweite
• -it startet den Container im interaktiven Modus (-i) und öffnet ein Pseudo-Terminal (-t)
• nettworksevtooling/fli4lbuild root-container:latest ist das Image das von Dockerhub gezogen werden soll (das von uns erstellte), welches verwendet werden soll. Es wird automatisch von Dockerhub geladen und wird von uns dort gepflegt
• /bin/bash was soll gemacht werden (hier hätten wir gerne also eine Commandline starten)

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Damit sollte dann nach kurzer Zeit der Container laufen...

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damit baut es ein x86_64 FBR...

Das Ganze habe ich in einem screen einer Screen-Session laufen lassen, damit die Verbindung zum Host mal abreißen kann...

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