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Damit es ein wenig einfacher wird, zu identifizieren was auf dem Host und was im Image passieren soll, ein wenig farbliche Unterscheidung:

  • alles was Rot ist wird auf dem Host erledigt bzw. befindet sich auf dem Host
  • alles was Grün ist wir wird im Docker gemacht bzw. befindet sich im Docker

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Auf diese Verzeichnisse lassen sich dann Verzeichnisse aus dem Wirt mappen. Die beiden Verzeichnisse müssen vor dem Start des Docker Containers angelegt werden. (Für fli4l-Builder sollten sie dem User jenkins und der Gruppe fleis gehören)

Im Image gibt es einen User Namens "developer", es empfiehlt sich diesen zu nutzen.

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  • --name fbr ist der Name den der Container bekommt (kann auch anders heißen)
  • -v /home/schmetterling/.fbr:/data/shared/fli4l/.fbr ist das erste Mapping (alles vor dem Doppelpunkt ist der Pfad auf dem Wirt, danach der im Container)
  • -v /home/schmetterling/fli4l/svn/branches/4.0/trunk:/data/work das Zweite
  • -it startet den Container im interaktiven Modus (-i) und öffnet ein Pseudo-Terminal (-t)
  • nettworksevtooling/fli4l-buildroot-developer:latest ist das Image, welches verwendet werden soll. Es wird automatisch von Dockerhub geladen und wird von uns dort gepflegt

Das Verzeichnis /data/shared/fli4l/.fbr muss ggf. von Hand angelegt und die Rechte angepasst werden.


Info
  • Auf das Verzeichnis wo das fbr hinterher liegen soll, muss der User im Container Schreibrechte haben (ich habe 777 gewählt)
  • Auf das Verzeichnis wo der Checkout liegt wenigstens Leserechte!

Der Developer-User im Container hat UID/GID 1011/1011.

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Jetzt braucht es nen Kaffee und ne Runde Geduld...

Und was ist mit 3.10?!

Für das FBR von fli4l 3.10 braucht es den fli4l-3.10 container, damit der Bau erfolgreich ist. Auch dafür haben wir einen developer Container unter dem Namen fli4l-3.10-buildroot-developer. Dieser kann für die 3.10 (Weiter-)Entwicklung verwendet werden.